Kiews Botschafter in Israel Yevgen Korniychuk erklärt den ukrainischen Blick auf den 7. Oktober, die schleppende militärpolitische Kooperation und welche Rolle das Jüdischsein dabei spielt.
Israel
Die neue zenith ist da: 146 Seiten stark, davon 66 Seiten Dossier zu Gaza und dem globalen Süden. Dazu Reportagen und Analysen zu Saudi-Arabien, Pakistan, Iran und Libanon.
Iran setzt in der Auseinandersetzung mit Israel auf eine riskante Doppelstrategie. Doch die Luftschläge gegen die Revolutionsgarde werfen Fragen über die Verteidigungsbereitschaft der Islamischen Republik auf.
Die Haltung der Bundesregierung im Gaza-Krieg läuft nicht nur den selbst gesteckten Prinzipien entgegen, sondern erweist vor allem dem Engagement für Frauenrechte im Nahen Osten einen Bärendienst.
Die UN-Agentur für Palästina-Flüchtlinge hat komplexe Aufgaben, die andere nicht erfüllen können. Israel müsste froh sein, dass es sie gibt.
Ägyptens früherer Außenminister Nabil Fahmy über Kairos Krisendiplomatie, westliche Rückendeckung für die Friedenspläne der arabischen Staaten – und warum in Rafah auch das Camp-David-Abkommen mit Israel auf dem Spiel steht.
Anwalt Patrick Kroker spricht mit zenith über den Fall der deutsch-palästinensischen Familie Abujadallah, die rechtlichen Auswirkungen internationaler Verfahren auf Deutschland und wie wichtig es ist, das Völkerrecht auch gegenüber Freunden konsequent anzuwenden.
Am 27. Februar finden in ganz Israel Kommunalwahlen statt. Ein Gespräch mit dem Lokalpolitiker Amir Badran über den Zusammenhalt zwischen Juden und Arabern nach dem 7. Oktober und warum Netanyahus Partei auch auf Kommunalebene gemeinsame Sache mit Rechtsextremen macht.